
Bis ins Jahr 2030 hinein ist die Wort-Bildmarke Sigma weiterhin geschützt.
Auch wenn sich der Schwerpunkt meiner Arbeit inzwischen zum Dolmetschen verschoben hat, bleiben die Vorgaben, die mit der Marke verbunden sind - qualitativ hochwertige Leistungen, Kundenfreundlichkeit, Echtheit in allem, was ich tue - dieselben.
Übrigens geht die Feder im Logo auf die Tatsache zurück, dass ich zu Beginn der intensivierten Selbständigkeit aufgrund der familiären Situation eher übersetzt als gedolmetscht habe. Die Feder war ein wunderbarer Gegensatz zur immer weiter zunehmenden Technisierung der Übersetzungsarbeit, die dennoch viel Kunst erforderte. Bereits damals war die Feder ein Anachronismus.
Der allerdings ändert nichts daran, dass meine Arbeit heute sehr stark durch die digitale Entwicklung gepägt ist und nun meine Kunden nicht mehr durch Tinte und Federkiel, sondern über Bits und Bytes erreicht.